In einer Baustelle, wo ein neuer Gasanschluss installiert wurde, sollte ein Gasgeruch warzunehmen sein. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Messung vor, konnte aber keinen Austritt feststellen. Zur Sicherheit wurde auch der umliegende Bereich und die Kanalisation überprüft. Beim Geruch, der nicht wie für das Stadtgas typisch, nach faulen Eiern roch, kam der Verdacht auf, dass es sich um ein chemisches Produkt aus der Landwirtschaft handeln könnte, dass kurz zuvor auf den umliegenden Feldern aufgetragen wurde. Der Energieversorger bestätigte das Messergebnis der Feuerwehr nochmal, sodass die Kameraden wieder in die Stützpunkte einrücken konnten.