Ein brennender Misthaufen rief die Feuerwehr am Morgen in die Werler Straße.
Beim Eintreffen war ein Flammenschein und eine Rauchentwicklung zu erkennen.
Auf Grund der Rauchentwicklung wurden einige Pferde aus einem angrenzenden Unterstand vorsorglich in Sicherheit gebracht, bevor drei Trupps unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung begannen.
Im weiteren Verlauf wurde der Misthaufen außeinandergezogen, um ihn besser ablöschen zu können.
Auf Grund der Struktur war ein vollständiges Löschen des Brandes jedoch schwierig, sodass gemeinsam mit Ordnungsamt und Eigentümer entscheiden wurde, den Rest kontrolliert abbrennen zu lassen.
Wegen des hohen Löschwassereinsatzes und eines nahegelegenen Gewässers wurde auch die untere Wasserbehörde hinzugezogen.
Nach etwa vier Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.